Pilgersdorf Waldgasse
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Strassenverzeichnis Pilgersdorf: (II)

Hauptstraße Pilgersdorf
Hohe Gasse Pilgersdorf
Schulgasse Pilgersdorf
Kirchschlagerstraße Pilgersdorf
Sportplatzgasse Pilgersdorf
Hafnergasse Pilgersdorf
Johannesgasse Pilgersdorf
Günserstraße Pilgersdorf
Kreutenweg Pilgersdorf
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Hauptstraße Pilgersdorf
Hohe Gasse Pilgersdorf
Schulgasse Pilgersdorf
Kirchschlagerstraße Pilgersdorf
Sportplatzgasse Pilgersdorf
Hafnergasse Pilgersdorf
Johannesgasse Pilgersdorf
Günserstraße Pilgersdorf
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Straßenliste Pilgersdorf: (II)

Hauptstraße Pilgersdorf
Hohe Gasse Pilgersdorf
Schulgasse Pilgersdorf
Kirchschlagerstraße Pilgersdorf
Sportplatzgasse Pilgersdorf
Hafnergasse Pilgersdorf
Johannesgasse Pilgersdorf
Günserstraße Pilgersdorf
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ORT+GESCHICHTE

Pilgersdorf.Geschichte.

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Später unter den Römern lag das heutige Pilgersdorf dann in der Provinz Pannonia.Burgenländische Archäologen fanden um 1980 im Bereich der alten Schule einen kleinen römischen Friedhof aus dem 1. Jh. n. Chr. Der Ort wurde erstmals unter dem Namen "Brunnaron am Zöbernbach" in der Schenkungsurkunde von König Ludwig dem Deutschen an seinen Kanzler Dominikus erwähnt. 860 wurde die "Kirche des Minigo" (= Dominikus) erwähnt. Im 10. Jh. zerstörten die aus dem Osten vordringenden Magyaren Brunnaron. Aus dieser Zeit gibt es einige Funde, ein Bronzedrahtring mit einer Glasperle und Mauerreste einer romanischen Kirche. Im 12. Jh. wurde von deutschen Kolonisten auf den Ruinen eine neue Siedlung gegründet und eine grosse Kirche (32 m x 14 m) erbaut.Aus dem Jahr 1225 stammt die erste urkundliche Nennung Pilgersdorfs unter dem Namen "Pylgrim": "Via magna, quae de villa Pylgrim venit" (deu. "Grosse Strasse, die vom Ort Pylgrim kommt"). 1289 wurde der befestigte Ort in der Güssinger Fehde durch die Truppen des habsburgischen Herzogs Albrecht zerstört. Zu Beginn des 14. Jh. wurde die heutige Pfarrkirche errichtet, die dem heiligen ?„gidius geweiht ist. Die Pfarre wurde wahrscheinlich von den Lockenhauser Franziskanern betreut. 1390 fand die Amtseinführung der Kanizsay als Grundherren von Lockenhaus statt und "Pergelim mit seiner Maut" wird als Ort genannt, der zur Herrschaft Lockenhaus gehörte. Von 1447 bis 1488 war Pilgersdorf an die Pottendorfer, die Herren von Kirchschlag und Krumbach, verpfändet. Während die Türken Güns belagerten, wurde Pilgersdorf 1532 verwüstet.Von ca. 1570 bis 1645 waren die Grundherren und die Bevölkerung Protestanten. Zu dieser Zeit wurden die Toten rund um die Ruinen der alten Kirche bestattet. Der Richter von Pilgersdorf betreute auch die neuen Rodungssiedlungen Kogl, Lebenbrunn und Steinbach. 1597 wird bereits die herrschaftliche Mühle genannt.Der Ort wurde 1605 von den Bocskay-Haiduken (Türken und Tartaren) vollständig niedergebrannt, 1608 haben erst 18 von 29 Lehensleuten mit dem Wiederaufbau ihrer Häuser begonnen. In der ersten Hälfte des 17. Jh. siedeln sich Kärntner und steirische Adelige in Pilgersdorf an (Speidl, Preinberger, Hohenwart, Globitzer, Mensdorff und Hoden), welche eine halbe oder ganze Session bewirtschafteten. Von 1640 bis 1661 verpfändete der Grundherr, Graf Franz von N??dasdy, Baron Speidl und seiner Familie den Ort und erlaubte ihm 1642 das "Grosse Haus" zu erbauen (Baukosten ca. 3000 Gulden). 1649 wurde die erste Schule bezeugt (Holzhaus). Weil die Lockenhauser Augustiner aber ab 1660 den Pfarrhof nicht benützten, verwendeten die Lehrer ihn als Schule.Von 1660 bis 1800 betreuten die Augustiner-Eremiten die Pfarre und führten die Rekatholisierung durch, was ihnen bei den Adeligen nicht ganz gelang, denn 1780 gab es noch zehn Protestanten (Familie Preinberger und Hauspersonal). 1671 wird erstmals das herrschaftliche Gasthaus in der Ortsmitte und 1672 auch eine zweite Mühle genannt. Von 1703 bis 1711 wird der Ort mehrmals von aufständigen Kuruzen geplündert. 1750 fielen viele Menschen der Pest zum Opfer. Im Jahr 1783 wird die Kirche umgebaut und nach Osten erweitert. Nachdem 1789 die Pfarre in Kogl gegründet wird, verkleinert sich die Pilgersdorfer und in den Folgejahren wird die Pfarre von Weltpriestern betreut. Im Jahr 1804 ist Pilgersdorf abgebrannt. Die heutige Grossgemeinde entstand 1971 aus den Gemeinden Pilgersdorf, Bubendorf, Deutsch Gerisdorf, Salmannsdorf, Steinbach, Lebenbrunn und Kogl.

Quellenangabe: Die Seite "Pilgersdorf.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:42 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Pilgersdorf.Geografie.

Die Gemeinde liegt im Mittelburgenland im Zöberntal zwischen Kirchschlag in der Buckligen Welt und Lockenhaus. Katastralgemeinden der Gemeinde sind Bubendorf, Deutsch Gerisdorf, Kogl, Lebenbrunn, Pilgersdorf, Salmannsdorf und Steinbach.

Quellenangabe: Die Seite "Pilgersdorf.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:42 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Perg.Wirtschaft und Infrastruktur.Gesundheit und Soziales.

[66] mit warmem Essen versorgt. 1990 wurde der Mobile Altenhilfsdienst ins Leben gerufen. Seit 1992 existiert die Notstandshilfe für Bedürftige und eine Flüchtlingsbetreuung.[67]Das Seniorenheim des Sozialhilfeverbandes des Bezirkes Perg in der Severinstrasse mit wenigen pflegegerechten Einheiten wurde 1984 eröffnet. Ab 1989 wurden sukzessive Doppel- in Einzelzimmer umgebaut und Einzelzimmer im Erdgeschoss als Pflegezimmer hergerichtet. Das Heim verfügte 1997 über 94 Senioren- und 27 Pflegeplätze; es entspricht jedoch nicht mehr den aktuellen Standards, sodass ab 2012 keine Betriebsbewilligung mehr dafür erteilt wird.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Wirtschaft und Infrastruktur.Gesundheit und Soziales." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Pinggau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

Der Naturbadesee wird jährlich im Frühjahr neu gefüllt. Zwei grosse Biotope reinigen das Wasser auf natürliche Weise. Im Jahr 1947 gründete Pinggau zusammen mit der Stadtgemeinde Friedberg den Fussballverein FC Pinggau/Friedberg.

Quellenangabe: Die Seite "Pinggau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:38 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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